09.07.2022

FIS Sparkassenpokal

Super-Wettkampf zum Abschluss des FIS Trainingscamps
Fédération Internationale de Ski (FIS) mit Sitz in Zürich zieht überaus positive Bilanz
Eine wunderbare Woche endet mit einem wunderbarem Wettkampf, so die Bilanz der beiden italienischen FIS-Trainer Sandro Sambugaro und Paolo Bernardi, die eine Woche lang gemeinsam mit den jeweiligen Landestrainern insgesamt 31 Jungen und Mädchen aus Georgien, Rumänien, Lettland, der Ukraine, der Slowakei und Ungarn im Bad Freienwalder Papengrund trainiert haben. Die Sparkassen-Ski-Arena sei eine wunderbare Anlage, bestens geeignet für Training und Wettkämpfe im internationalen Nachwuchsbereich. Und die K 60 sei auch vor allem für die Vorbereitung der Sommersaison im Junioren- und Seniorenbereich für die ersten Trainingsrunden im Juli/August topp. Dazu käme die wunderbare Landschaft und die Stadt, die Nähe zu Berlin und natürlich die perfekte Organisation durch den Gastgeber WSV 1923 Bad Freienwalde. „Wir werden bestimmt wieder kommen“, das waren die abschließenden Worte von Sandro Sambugarto am Sonnabend nach dem Internationalen FIS Wettkampf um den Sparkassenpokal im Spezialsprunglauf und in der Nordischen Kombination. Die Bad Freienwalder Organisatoren und auch Bürgermeister Ralf Lehmann hörten das gern, ist es doch der Lohn für jahrelange erfolgreiche Arbeit des Wintersportvereins 1923 Bad Freienwalde.

Trotz sehr wechselhaftem Wetter und mehreren Regenüberaschungen hatten zuvor am Vormittag 87 Springer und Springerinnen einen spannenden Wettkampf auf allen vier Schanzen und am Nachmittag 70 Nordisch Kombinierte ihre Crossrunden im Freienwalder Forst absolviert, der auch für die Bad Freienwalder mit so manchem Platz auf dem Podest endete. Mit dabei waren neben den bereits genannten Nationen natürlich auch die Deutschen Asse aus Bad Freienwalde, Sportler aus Gayer und 36 polnische Athleten, die sich zuvor in Polen bei internen Ausscheidungen qualifiziert hatten. Hoch war deshalb das Leistungsniveau. Die Sieger kamen aus Polen, Lettland, der Slowakei, der Ukraine und natürlich aus mit Max Unglaube, Alvine Holz, Mila Twarok, Florian Fechner Merlin Elske, Tim Leuxe (alle WSV 1923) und Johannes Starke (SSV Geyer) aus Deutschland.

 
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