Im tschechischen Liberec ging es an diesem Wochenende wieder um Pokalpunkte. Der dritte und vierte Wettkampf im Spezialsprunglauf stand auf der Tagesordnung. In diesem internationalen Wettbewerb vertritt auch der Bad Freienwalder Max Unglaube Deutschland. Das Training am Freitag beendete er mit Weiten von 73,5 und 78 Metern auf der dortigen K90 – Schanze und war damit gar nicht zufrieden. Auch der erste Durchgang des Wertungsspringens am Sonnabend verlief nicht nach den Wünschen des Bad Freienwalders. Mit 77 Metern lag er damit auf Rang 48. Im zweiten Durchgang konnte es sich dann mit einem Satz von 83 Metern noch auf Platz 45 vorarbeiten. Am Sonntag gelangen ihm dann mit 82 und 83,5 Metern zwei Sprünge, die ihm auf Rang 38 brachten. Besonders mit seinem ersten Sprung konnte er diesmal sehr zufrieden sein. Im Vorjahr belegte er in Liberec noch die Ränge 48 und 49. |