Während beim 21. Märkischen Wintersporttag in Bad Freienwalde diesmal der Spaß den Vorrang hatte, galt es für die Bad Freienwalder Spezialspringerin Alvine Holz, im österreichischen Eisenerz um Punkte für den begehrten Alpencup zu kämpfen. Am Sonnabend verfolgte sie dabei im ersten Durchgang leider das Pech. Nachdem sie ihren hervorragenden 84,5 Meter-Sprung schon gestanden hatte, kippte sie auf dem vereisten Aufsprunghang noch vor der Sturzlinie um. Und so galt dieser Sprung als gestürzt. Im zweiten Durchgang schaffte sie dann leider nicht mehr ganz die Weite ihres ersten Sprunges. Und so war Rang 31 das Ergebnis. Am Sonntag lief es dann besser bei Alvine Holz. Mit dem 22-sten Rang unter den 38 Springerinnen aus allen Alpenländern war sie dann auch zufrieden. „Ich entschied mich aber eher für Sicherheitslandungen, weshalb ich nicht die besten Haltungsnoten bekam.“, so ihr Kommentar. In der Gesamtwertung belegt sie in dieser dritthöchsten Wettkampfklasse derzeit einen hervorragenden 16. Platz unter den insgesamt 62 Spezialspringerinnen. |