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16.08.2025
- 17.08.2025
Erfolgreiche Reise nach Wisła Slowakischer Nationaltrainer: Wer in Bad Freienwalde gesprungen ist, kann auch Weltcup!
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In Wisła werden sie immer herzlich begrüßt, die Vertreter des Wintersportvereins 1923 Bad Freienwalde. So war es auch diesmal. Cheforganisator des Sommer Grand Prix in der polnischen Wintersportmetropole, Andrzej Wasowicz, hatte wieder alles vorbereitet. Und so war nicht nur der Sommer Grand Prix für die beiden Bad Freienwalder Starter vom WSV 1923 erfolgreich. Auch die vielen Treffen von Günther Lüdecke, Pressesprecher Günter Grützner und Dolmetscherin Sabina Zimmermann mit international Verantwortlichen zeigten, dass der brandenburgische Wintersportverein in der Skisprungfamilie einen guten Ruf hat. Der slowakische Nationaltrainer Vladimir Frak brachte es auf den Punkt, wenn es sagte, dass junge Athleten, die in Bad Freienwalde gesprungen sind, bald auch für den großen Weltcup fit sind. Er selbst war im Vorjahr zum internationalen Skispringen in der Kurstadt, und drei seiner damaligen Starter waren diesmal mit ihm beim Sommer Grand Prix in Wis?a dabei. Auch aus der Ukraine und aus Rumänien waren Starter in Wisla, die in den Vorjahren Erfahrungen im Bad Freienwalder Papengrund gesammelt hatten. |
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Der Bulgare Vladimir Zografski erinnerte sich sofort an seinen Start in der Sparkassenskiarena und wusste sogar noch, dass es im Jahr 2008 war. Mit Adam Malicz, dem Präsidenten des polnischen Skiverbandes und ehemaligem Weltklassespringer, wurden ebenso Abstimmungen getroffen zu zukünftigen gemeinsamen Projekten, wie mit dem Renndirektor der FIS, Sandro Pertile. Und ein freudiges Wiedersehen gab es auch mit vielen anderen Bekannten aus der internationalen Skisprungfamilie. Von den Skispringern aus der Kurstadt wird gesprochen in der Welt! Ein weniger spektakuläres Erlebnis, welches das aufzeigt, ist vielleicht eine kurze Begegnung beim Eisessen. Die deutsch sprechende junge Verkäuferin kam mit ihrem Freund auf uns zu. Der zeigte uns Fotos, wie er in Bad Freienwalde gesprungen ist, vor acht Jahren und immer noch in guter Erinnerung! Er hatte uns auf der Straße wieder erkannt. |
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Aber natürlich war das wichtigste am Wochenende der Wettkampf von der großen K 120 Schanze. Insgesamt waren 69 Männer und 38 Frauen am Start. Und mittendrinn zwei Bad Freienwalder Athleten. Die 20jährige Alvine Holz schaffte sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag mit jeweils Platz 21 wieder ein Super-Ergebnis. In der Grand Prix Wertung liegt sie damit derzeit auf dem 22. Rang unter den 40 besten Skispringerinnen der Welt. Max Unglaube in seiner ersten großen internationalen Saison sprang am Sonnabend mit Rang 51 sehr knapp an der ersten Qualifikation für den eigentlichen Wettkampf vorbei. Am Sonntag wurde es dann der 49. Platz, was zugleich die Qualifikation bedeutete. Von den 68 Startern hatte er immerhin 19 hinter sich gelassen. Im ersten Wertungsdurchgang konnte er sich noch einmal verbessern und beendete diesen auf dem 34. Rang. Herzlichen Glückwunsch an die Beiden! |
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